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Paddeln in Coronazeiten

Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. In  Zeiten von Corona und der Bundesnotbremse war das liebgewonnene Vereinsleben weiterhin ausgebremst. Kein Stammtisch, keine Fahrtenplanung, kein Strickbrunch, kein Eskimotieren. Auch das Vereinsanpaddeln war leider ausgefallen und natürlich viele andere altbewährte Paddeltouren. Zeit zurückzublicken, was trotz Corona möglich war.

Im Frühsommer endlich starteten wir in die neue Saison, anfangs noch recht zögerlich. Wie schön war es doch, sich in die Hände der Fahrtenleiter zu begeben und das Autoversetzen gemeinsam zu regeln. Eindeutiger Vorteil war, dass unser Bootshaus direkt am Rhein liegt. So ließen sich die klassischen Strecken „Monheim bis FWF“ und „FWF bis Krefeld“ mit nur kurzen Autofahrten organisieren. Die AHA-Regeln zu befolgen, Maskentragen im Bus und Abstand halten auf dem Wasser, viel uns da nicht schwer.

Impressionen von verschiedenen Rheinfahrten

13. Juni – FWF bis Krefeld

Lange Zeit hatten wir uns nicht gesehen. Bei so manchen waren die Haare grauer und dünner geworden, bei anderen die unliebsamen Rundungen sichtbarer. Das Virus hat halt auch solche Spuren hinterlassen.

Nach der ersten herzlichen Begrüßung,  packten wir alle unsere Ausrüstung und zogen mit den Booten zum Rheinufer.

Wegen der Corona-Lage durfte im Sommer das Riesenrad auf dem Burgplatz - im wahrsten Sinne des Wortes - stehen bleiben, seit letzter Woche drehte es sich wieder.

26. September – Monheim bis FWF

Unser Wanderwart mit Ehefrau,  
heute wieder gemeinsam auf Tour.

Bis zur Ankunft am Bootshaus hatte sich das Gewitter glücklicherweise verzogen. In gemütlicher Runde verputzten wir dann unsere Brote mit frisch aufgebrühtem Kaffee, ganz genüsslich!

 

Text und Bilder: Erika B.